Markus Schönholzer

Do 12 Dez

Markus Schönholzer

Die Schönholzers

Do., 12. Dezember 24, 20 Uhr \ Der Sänger und Gitar­rist Markus Schön­holzer nimmt in seinem neusten Solo-Programm seine ganze Familie mit auf die Bühne. Aus Tanten­ge­träller, Mutter­liebe, Vater­be­fehlen und Bruder­blues dichtet er sich eine bunte Vergan­gen­heit. Dabei füllt er seine Erin­ne­rungs­lü­cken mit Wünschen, Träumen und unver­schämten Lügen. Auf seiner wunder­samen Reise in vergan­gene Tage sammelt er neue Erkennt­nisse und baut daraus heitere Songs für die Gegen­wart. Dieser Abend enthält alles, was jede gute Familie zu bieten hat: schmut­zige Wäsche, Eifer­sucht, Ämtli­listen und viel viel Liebe.\ Konzert, Mundart, 80 Min. mit Pause

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Matthias Kunz

Do 16 Jan

Matthias Kunz

Wolf

Do., 16. Januar 25, 20 Uhr \ EIN KABARETTISTISCHES SOLO FÜR VIER MÄNNER UND EIN TIER
Tankwart Franz Weniger wird von der Ener­gie­wende links überholt. Inzwi­schen fährt sogar sein einst bester Kunde elek­trisch. Die zwei Männer erklären einander die Welt und graben dabei unver­hofft ein verges­senes Geheimnis aus, das ihre Zukunft vergolden könnte… Derweil streift Herr Wolf durchs Revier und macht sich einen Reim auf den Menschen. Mit «WOLF» bringt Matthias Kunz äusserst wand­lungs­fähig einen zeit­geis­tigen Kaba­rett­abend auf die Bühne.\ Kabarett, Mundart, 80 Min. mit Pause

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Gerhard Tschan

Do 6 Feb

Gerhard Tschan

Überlandsicht

Do., 6. Februar 25, 20 Uhr \ Eine Tour d’Horizon

Land in Sicht. Heimat­land, Bauern­land, Bauland, Brach­land, Niemands­land.
Gerhard Tschan zieht über Land.
Stösst landauf, landab auf Gemein­plätze, Dorf­plätze, Golf­plätze, Bauplätze, Grill­plätze, Park­plätze.
Spielend, predi­gend, singend, musi­zie­rend und gesti­ku­lie­rend.
Fahnen flattern mit dem Wind. Wahl­ver­spre­cher sprechen übers Land.
Es wird gewet­tert. Das Land wirt­schaftet.
Nach uns: das Alpen­glühen. \ Musik­ka­ba­rett, Mundart, 80 Min. mit Pause

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Stefan Waghubinger

Do 13 März

Stefan Waghubinger

Hab ich euch das schon erzählt?

Do., 13. März 25, 20 Uhr \ Wenn jemand in Gedanken, Worten und Werken so grandios und komisch schei­tert wie Waghubinger, bleibt ihm nur, immer wieder aufzu­stehen, sich einen Ruck zu geben und sich auf den Barho­cker zu setzen. Da ihm in die Zukunft zu planen nie richtig geglückt ist, schaut er diesmal zurück und ein wenig zur Seite. Die besten Geschichten, für die man diese Kunst­figur liebt, werden noch einmal erzählt und mit neuen Anek­doten und Erklä­rungs­ver­su­chungen zu einer Achter­bahn der Gefühle verschraubt. Waghubinger denkt und redet dabei so knapp an der Wirk­lich­keit vorbei, dass man sie manchmal klarer zu sehen glaubt als im Theater der eigenen Welt. Der berühmte Spiegel, den er vorhält, ist diesmal ein beim Einparken abge­bro­chener Rück­spiegel und wer will, kann darin sich selbst, die Welt, oder einfach wieder einen Waghubinger sehen. Philo­so­phi­sches Granteln und liebe­volle Gemein­heiten.

Die Allge­meine Zeitung Mainz schreibt zu ihm: „Feder­leicht und geschliffen. Es gibt nur wenige Kaba­ret­tisten, die es mit Waghubin­gers Formu­lie­rungs­kunst aufnehmen können – und es gibt nur ganz wenige Kollegen, bei denen geschlif­fene Texte so feder­leicht durch den Saal schweben“. Stefan selbst sagt von sich nur, er betreibe öster­rei­chi­sches Jammern und Nörgeln, aber mit deut­scher Gründ­lich­keit. \ Kabarett, Hoch­deutsch, 90 Min. mit Pause

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Hart auf Hart

Do 3 April

Hart auf Hart

Das Zugsunglück – ein Hohler Abend

Do., 3 April 25, 20 Uhr \ Franz Hohler hat dem Schwei­ze­risch-Deut­schen Schau­spielduo Elisa­beth Hart und Rhaban Strau­mann eine Theater-Miniatur auf den Leib geschrieben.

Wir begeben uns auf eine Zugreise. Vorder­gründig geht es um eine komisch anmu­tende Begeg­nung zweier Reisender, die ein Zugun­glück durch­leben müssen. Es prallen die Welten einer deut­schen Schau­spie­lerin und eines schwei­ze­ri­schen Kata­stro­phen­schutz­be­auf­tragten aufein­ander. Selten wurde eine Tragödie so beiläufig bemerkt, ein Unfall so leicht­füssig bespielt.

Eine locker anmu­tende Tragi­ko­mödie, die über­zeugt. Ein bril­lantes und humor­volles Schau­spiel. \ Theater, Hoch­deutsch, 75 Min. ohne Pause

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Nicole Knuth & Roman Wyss

Do 8 Mai

Nicole Knuth & Roman Wyss

zu Kreuze fahren – eine Traumreise

Do., 8. Mai 25, 20 Uhr \ Ich habe ein Los gekauft. Ich habe ein Kreuz gemacht und gewonnen: Eine Kreuz­fahrt. Ich kreuze an, was meine Vorlieben sind, was ich essen will, wen ich lieben will, was ich erleben will. Diese Reise ist das Ereignis meines Lebens. Das Kreuz des Südens weist den Weg. Was aber, wenn die Sterne ihre Posi­tionen vertauscht haben? Ein Märchen? Nein. Ein Delirium! \ Kabarett, Mundart, 75 Min. ohne Pause

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Ruedi Häusermann & Albin Brun

Do 5 Juni

Ruedi Häusermann & Albin Brun

Briefwexel

Do., 5. Juni 25, 20 Uhr \ Mit dem Aargauer Musiker und Thea­ter­ma­cher Ruedi Häuser­mann und dem Luzerner Musiker Albin Brun haben sich zwei Origi­nale der Schweizer Musik- und Thea­ter­szene gefunden. Sowohl der Bass­kla­ri­net­tist Häuser­mann als auch der Tenor­sa­xo­fo­nist und Schwy­zer­ör­geli-Spieler Brun über­schreiten mit Freude die Grenzen von künst­le­ri­schen Genres. Ihre Liebe zum Jazz und zur zeit­ge­nös­si­schen Volks­musik sowie ihre Welt­läu­fig­keit und regio­nale Veran­ke­rung prägen das Schaffen beider Künstler. Häuser­mann insze­niert auf den grossen deutsch­spra­chigen Bühnen, und Brun spielt an vielen Jazz­fes­ti­vals Europas. Dass sie sich regel­mässig austau­schen und sich Briefe in gereimter Form schicken, enthüllt der «Brief­wexel», den sie nun auf die Bühne bringen und so einen grös­seren Kreis an ihren persön­li­chen Beob­ach­tungen und heiteren Spie­le­reien teil­haben lassen. Ihre humor­vollen Texte gehen über in Musik, und die Musik setzt die Geschichten fort. So vermischt sich Sprache mit den wunder­li­chen zeit­ge­nös­si­schen Klang­land­schaften Häuser­manns und Bruns volks­mu­si­ka­lisch durch­tränkten Kompo­si­tionen. Ein heiteres, feines Gast­spiel. \ Konzert, Mundart, 80 Min. mit Pause

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